Wer lächelt, fühlt sich wohl, gibt anderen ein gutes Gefühl und baut darüber Beziehungen auf, ohne auch nur ein Wort gesprochen zu haben. Menschen, die ihr Lächeln nicht mögen, müssen nicht länger auf diese wichtige Visitenkarte verzichten, denn das Digital Smile Design zaubert ihnen ihr Wunschlächeln ins Gesicht.
Was macht unser Lächeln so einzigartig?
Lächeln ist Teamwork. 40 Muskeln im Mundbereich, die Lippen, das Zahnfleisch und nicht zuletzt auch die Zähne spielen zusammen, um einem Menschen seine ganz persönliche Visitenkarte zu geben.
Was kann ich tun, wenn ein Teil dieses Teams ausfällt?
Wenn damit ein Zahn gemeint ist, braucht der Patient einen Ersatz, der sich harmonisch in dieses Team einfügt, um einmal in diesem Bild zu bleiben. Tatsächlich haben Zahnärzte lange Zeit bloß eine Position neu besetzt, wenn diese ausgefallen ist, ohne genau zu wissen, wie der Ersatz mit dem Rest zusammenspielt. Es muss auch nicht immer eine Lücke entstehen: Manche sind unzufrieden mit ihrem Lächeln, wissen aber nicht, woran es liegt und was sie genau tun könnten, um zu ihrem Wunschlächeln zu kommen. Mit dem Digital Smile Design haben wir endlich diese Sicherheit: Patienten und Behandler wissen von Anfang an, wie ein Lächeln aussehen kann – und können dies so gestalten, dass es zu einem strahlenden Sympathieträger wird, der jedem im Gedächtnis bleibt.
Wie funktioniert das?
Wir beginnen mit einem Rollentausch: Die Behandler tauschen Zahnspiegel gegen Kamera, der Patient vom Behandlungssitz in Modelpose. Dabei animieren wir ihn zum Lachen und Lächeln und nehmen ihn von allen Seiten auf, außerdem erfassen wir mit einem Intraoralscanner die dreidimensionale anatomische Beschaffenheit des Mundraumes. Das machen wir natürlich nicht nur zum Spaß. Anhand der aufgenommenen Fotos und Videos analysieren wir die Ausgangssituation und zeigen mögliche Behandlungen auf. Die Zähne virtuell aufhellen, einen fehlenden Zahn durch ein Implantat ersetzen oder die Vorderzähne
mit Veeners verblenden – das alles können wir am Bildschirm simulieren und im Ergebnis veranschaulichen. Im Anschluss planen und modellieren wir zusammen mit dem Patienten und der Digital Smile Design-Software sein neues Lächeln am Computer. Doch das ist nur die erste Episode in der Behandlungsserie: Sobald der Patient zufrieden mit dem Ergebnis am Computer ist, werden im Labor Mock-ups nach der digitalen Vorlage hergestellt.
Was ist dieses Mock-up und wofür ist es gut?
Durch das Mock-up kann der Patient sein Lächeln quasi zur Probe tragen. Exakter gesprochen: Ein Mock-up ist ein provisorisches Zahnmodell, mit dem der Zustand nach der Behandlung simuliert wird. Denn die schönste Ästhetik bringt nichts, wenn der Patient durch die veränderte Mundsituation Probleme beim Sprechen hat oder ständig einen unangenehmen Druck empfindet. Wenn so etwas in dieser Phase auftaucht, können wir reagieren, bevor wir zum Beispiel bleibenden Zahnersatz aus hochqualitativen und -preisigen Material im Zahnlabor erstellen. Von daher ist das Digital Smile Design als Investition zu verstehen, denn es spart im Endeffekt eine Menge Zeit, Geld und Nerven.
